Traumerinnerung
Questions frequently arise about dream recall. It would seem that around 80% of the population are able to remember dreaming and what they dreamt (though not all the time). In a 1996 study with 1065 men and 1263 women between the ages of 17 and 92, it was found that dream recall varies with age (Giambra, Jung & Grodsky, 1996) (see the graph at the top of the page). As might be expected, younger people are on average able to remember their dreams much better than older persons. For men, there is a fairly rapid change in dream recall frequency by the time they reach middle age: by 38, it is roughly half what it was at age 20, but then remains more or less constant for the remainder of their lives. Women, on the other hand, exhibit a more gradual fall off in dream recall frequency: starting at roughly the same level as that of men when young, their frequency level falls to that of the males at around age 60 and then remains constant.
Alle Personen (es wurden bis jetzt keine Ausnahmen gefunden) haben REM-Phasen (soweit sie nicht künstlich verhindert wurden), und es wird deshalb angenommen, dass alle träumen. Einige können sich aber besser als andere an ihre Träume erinnern. Es gibt Personen die sich gar nicht bewusst sind, dass sie Träumen. Und sie scheinen damit auch zufrieden zu sein, was bedeutet, dass das Träumen nicht Lebensnotwenig ist. Für andere hingegen würde es aber als einen Verlust angesehen, hätten sie plötzlich keine Träume mehr, über die sie nachdenken können.
LSD oder Peyotederivate (auch kleine Dosen) können das Traumerinnerungsvermögen verbessern. Auch Lecithin und die Substanzen des Vitamin B6 Komplex sollen die Traumerinnerung positiv beeinflussen können, dabei sollte man aber vorsichtig sein, da von ihnen hohe Dosen giftig sind. Eine Tryptophane, die in Sojabohnen und Milchprodukten gefundene Aminosäure, sowie Kohlenhydrate, Linsen, und Getreide beinhaltende Ernährung ist der Traumerinnerung auch förderlich. Es soll auch ein Kräuterkissen geben das der Traumerinnerung dient (Shafton, 1995, p. 16). Auf der rechten Seite zu Schlafen, damit die Blutzirkulation in der linken Gehirnhemisphäre angeregt wird, scheint auch dabei zu helfen, dass man sich besser an die Träume erinnert (Ibid, Notiz auf p. 461).
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